Waldweg

Der Waldweg ist ein breiter Weg der durch den ganzen Wald führt.Er geht zur Lichtung,zum Strand und zum See ab.Man kann auf ihm prima galloppieren.

Ich ritt den waldweg entlang.vielleicht sah ich ja heute dieses Mädchen aus unseren Stall wieder.ich ritt in schritt den Weg entlang.
Mein süßer du sage ich zu Tera.ich ritt weiter und weiter.

Ich ritt langsam den breiten Waldweg entlang.In der Luft lag ein moderiger Geruch und die Vögel gaben ein lautes Konzert.Überall ertönten schrille,helle und dunkle Schreie und Piepser der Vögel.Mir ging es inzwischen schon etwas besser.Gestern und in der Nacht war ich ja ziemlich niedergeschlagen.Aber lange würde ich dieses einsame Leben hier nicht mehr aushalten.Dann würde ich auswandern oder zurück ins Waisenheim,was ich aber eigentlich gar nicht dürfte.
Hope schnupperte in der Luft herum.Auf einmal hörte ich ein Knacken.Ich hatte die ganze Zeit auf Hopes Kopf geschaut und war mit den Augen sowieso etwas abwesend.Ich schaute hoch und erblickte Amy.Ein kleiner Schwall eines unbestimmtes Gefühls aus Glück und Trauer erfüllte mich.Ich beschloss auf mich aufmerksam zu machen.Ich drückte Hope kurz die Fersen in den Bauch und er macht einen kleinen Tritt an einen Ast.Der knackte unüberhörbar.Vielleicht war das etwas zu laut,aber egal.Nun hoffte ich,dass sie es gehört hatte und wir vielleicht sogar ins Gespräch kamen.
Ich bemerkte,dass ich etwas komisch wurde.Vielleicht war ich in dieser Sache zu verbissen?Ich versuchte ernsthaft auf mich aufmerksam zu machen um mit jemand Fremden ins Gespräch zu kommen?Das war alles gegen meine Art...Ich beschloss,falls sie mich ansprechen sollte,etwas vorsichtiger und nicht vorlaut zu sein.

teramisu ging gut vorwertz.ich war sehr stolz auf ihn.
Aufeinmal höre ich ein Knacken ich schaue nach hinten da stand das Mädchen von gestern warte wie hieß es nochmal ach stimmt ja Nell.Ich drehte um hallo Nell! rufe ich und ritt zu dir hin.
Ich hatte schon gehofft du wärst hier wie geht es dir? frage ich und schaue auf den hüpschen Fjord und wende meinen Blick dann wieder zu ihr.Ist alles wieder gut? sage ich und trib tera in einem flotten schritt an.

Ich hatte nicht erwartet das sie so auf mich zugehen würde.Ich fühlte mich schon etwas überrumpelt.Ich...Ich...Mir gehts besser,ja.Ich stotterte etwas herum,dann sagte ich:Ich habe ehrlich gesagt auch gehofft dich zu treffen.Sie war schon jetzt wie eine gute Freundin.Als würde ich sie wirklich schon sehr lange kennen würde.Ich hatte irgendwie im Gefühl das wir Freundinnen werden würden.Vom Typ her war sie aber ganz anders.Sie war nicht viel jünger als ich,zumindest vermutete ich das.Ihre braunen Haare sahen natürlich aus.Sie war ungeschminkt.Ich hatte schwarz geschminkte Augen und meine grünen Haare...
Aber ich hoffte,dass ich sie nicht abschrecken würde.Ich lächte innerlich über meine eigenen Gedanken.Worüber ich nur nachdachte.Ich war so davon besessen nicht mehr alleine zu seine.Ich wurde aber schon etwas lockerer.Ich musterte sie die ganze Zeit und durch die Stille wurde ich lockerer.Und wie gehts dir so?,fragte ich.Schon noch etwas zurückhaltend aber nicht stotternd oder an der Grenze zum überrumpelt klingen.

Ich antwortet mir gehts gut meine blicke wenkten auf den Boden fast liefen mir die Trähnen.Ich vermassel alles nur weil ich mich mit einem guten freund treffen wollte ist mein freund jezz einfersüchtig ich mach alles falsch sage ich und fange an zu weinen ich tat meine hande über die Augen.Das alles bin ich nur schuld ich!! ich weine laut das darf alles nicht war sein fluche ich man verdammt scheiße! wenn er jezz schluss gemacht hat ich weiß es nicht. sage ich und weine wieter.,

Ich war in diesen zwei Tagen so oft schockiert worden.Was war nun mit ihr los?
Was ist los?,fragte ich.Nach etwas Schweigen,ich ließ sie etwas weinen und runterkommen,sagte ich:Komm wir reiten zur Lichtung,da können wir reden.Ich ritt langsam los und schaute ob sie hinterher kam.Sie tat mir leid.Liebe ist etwas sehr kompliziertes,was man nicht steuern kann.

Mein Freund in neidisch weil er denkt ich hätte was oder wöllte was vom anderen jezz ist er sauer. ich ritt ihr hinter her und wischte mir die trähnen ab.

Nun komme ich mit Butterfly den Waldweg entlang.
Die Stute blieb brav im Schritt.
Ich müsste noch mit leina ausreiten aber sie würde ich verscheinlich nur Longieren.
Denn um nochmals auszureiten werde ich verscheinlich keine Lust haben.
Butterfly senkt ihren Kopf und ist sehr entspannt.
Sie macht nicht wirklich faxen.
Liegt vielleicht auch daran das sie tragend ist.
Das wird aber auch bald.
Die Stute bleibt brav im Schritt.
Nun lasse ich sie zurück Traben.
Beim Stall aber wieder im Schritt.

Ich komme von der Lichtung auf die etwas schmälere Stelle des Waldweges.Ich drücke Hope die Waden etwas in die Seite.Er fängt langsam an zu traben.Ich sitze aus und gebe schließlich etwas mehr Schenkeldruck.Er wird schneller.Der Weg wird breiter und ich gehe in den Entlastungssitz.Hope weiß was ich will,er geht in den Gallopp.Ich lache und öffne mit einer Hand meinen Zopf.Ich liebe es,wenn der Wind durch die Haare weht.Hope wird noch etwas schneller.Seine Hufe trappeln laut auf den Waldweg.Der Wald ist für mich ganz still.Ich befinde mich in einem Gefühl aus purer Freude.Mein Herz schlägt schneller.So habe ich mich so lange nicht mehr gefühlt...Ich sehe die Abzweigung zum Stall vor uns.Hope ist auch schon etwas aus der Puste.Ich pariere ihn durch zum Schritt.Er wackelt mit dem Kopf hoch und runter.Ich lenke ihn zum Stall.Ich lasse die Zügel lang und bald sind wir beim Stall angekommen.

Ich reite den weg in einen flotten Trab entlang.
Teramisu war sehr entspannt.Ich steigere alles in ein schnellen Galopp.
Es war sehr warm und etwas windig.Der Wind fegte mir um die Ohren.
Nun ritt ich wieder in Schritt zum Stall zurück.

Wir kommen vom Strand auf den schmalen Teil des Weges.Ich lasse ihn noch etwas langsam traben,da er sich schon wieder ein wenig erholt hat.Wir kommen an dem Weg zur Lichtung vorbei.Dann an dem zum Gebirge.Ich lasse ihn dann wieder Schritt gehen,damit er nicht zu stark gefordert wird.Wir trainieren dann bald fürs Turnier,oder mein Süßer?,frage ich ihn lächelnd.Ich schnaubt zustimmend und senkt kurz den Kopf.Eine Fledermaus fliegt aufgeschreckt vor uns über den Weg.Es raschelt leise im Gebüsch.Ich sehe schon die Lichter des Dorfes.Bald sind wir beim Stall,der immernoch dunkel ist.

Wir reiten in einem langsamen Schritt.Ich sitze gerade auf dem Pad.Ich merke,dass das sehr meine Beine beansprucht,aber ein bisschen Training schadet ja nicht.Nach einiger Zeit,ich merke,dass es Hope langweilig wird,lasse ich ihn antraben.Es ist natürlich noch anstrengender für mich,aber es macht mir Spaß.Ich merke auch,dass Hope Spaß an der Sache hat.Wir kommen an dem Seitenweg zur Lichtung vorbei.Hope dreht sich automatisch nach Innen.Ich lache und lenke ich weiter geradeaus:Wir gleich gehen zum Strand,Süßer!Dann kommen wir zum Strand.Ich gehe aber wieder in den Sschritt.

ich kam mit ihm im trab an. er machte sich schön rund und machte schöne schritte. ich ritt etwas endlang im trab dann parrierte ich ihn durch in den schritt.er läuft schön im schritt.dann sehe ich den weigweiser zum strand und reite ihm nach.

Nun reite ich mit meinem neuen Hengst den Waldweg entlang.
Er schnaubt zufrieden.
ich lächel und klopfe seinen Hals.
Noch war es ein schöner entspannter Ausritt.
Der waldweg konnte lang sein sehr lang wenn man ihn gekonnt ausweicht.
Auch konnte man dort sofort zum Wald hinein.
Der Hengst war brav sehr brav, ich konnte ihn so besser kennen lernen.
Nun sehe ich das uns ein Auto verfolgt.
Ein schwarzer BMW Nummernschild kam mir bekannt vor sehr sogar.
Ich ließ ihn stehen und ritt ihn wieder zurück sodass wir an den wagen vorbei mussten.
Da saß ein Mann drinnen den ich von früher kenne.
Aber was will er jetzt von mir?
Das was war war ausversehen nicht mit Absicht.
Ja ich hatte sein wagen zerstört einen Mercedes C-Klasse.
Das war auch nicht mit Absicht seit dem schien dieser Mann mich zu hassen.
Er versucht immer mir irg. anzutun wenn er mich sah.
Verfolgt er mich etwa?
Wir sind umgezogen also müsste er eig. gar nicht wissen wo ich war.
Hier war ich zuvor noch nie.
Panik brach in mir ein.
Der Mann sah mich an und drückte bedrohlich aufs Gas des 7er BMWs.
Um ehrlich zu sein sah der sogar besser als der Mercedes aus aber warum liegt ihn sofiel an den Wagen.
Ich hatte ihn angeboten den Schaden zu zahlen oder abzuarbeiten.
Er hatte einen eigenen kleinen Laden.
Aber er lehnte immer ab er wollte kein Geld und keine Kinder als Arbeiter.
Nun hatte ich viel erzählt.
Falkenherz spürte das ich Panik bekamm als wir am wagen vorbei waren.
Der Fahrer fuhr schnell nach vorne und drehte mit einer Drehung den schwarzen 7er um.
Nun raste er auf mich zu.
Die reifen quietschten er steuerte auf mich zu.
Der Hengst bekamm Angst und galoppierte los.
Ich hielt mich fest und lenkte ihn zum Wald.
So musste der typ nochmals umdrehen das spart uns zeit.
Wenn wir in den Wald hineinreiten würden kam er mit dem Auto nicht weiter weger den Bäumen.
Die gefahr war aber dann seh groß das wir uns verlaufen.
Ich kenne mich selbst hier nicht aus.
Aber das war jetzt egal irg. würden wir rauskommen.
Ich trieb den Hengst weiter an.
Er galoppiert und galoppiert.
Der Mann verfolgte uns immer noch.
Falkenherz war aber schneller.
Wir ritten den kleinen hang hoch überall waren Bäume und er konnte mit den Wagen nicht hoch.
Oben ließ ich falkenherz stehen.
ich verstecke mich hinter den Büschen und schaue was der mann macht.
Ich komme nirgends hinunter.
Den Hengst umarme ich und gebe ihn Leckerchen die ich in der Hosentasche hatte.
"Unser kennen lernen hätte ich nicht so gedacht" sagte ich mit einem Lächeln.
Der Mann war nun endlich weg und ich konnte beruigt mit den hengst runter gehen.
Zumindest hoffen wir es.
Wir reiten im Schritt wieder nach Hause.

Ich führe Hope im Schritt langsam den noch breiten Weg entlang.Er hat immer noch den Kopf ein wenig hängen.Ich streichle ihm langsam den Hals.Er hat immer noch ein wenig feuchtes Fell.Im Gebüsch raschelt es und die Sonne blitzt immer wieder in dem Blätterdach hervor.Wir laufen etwa 10 Minuten und kommen schließlich an der Abzweigung zur Lichtung vorbei.Ich drehe Hope wieder um und wir laufen wieder zurück zum Stall.Er darf sich ein wenig ausruhen.

Elenie reitet mit Lady in einem gemütlichen Trab den Weg entlang.
Dann prariert sie Lady in den Schritt durch. Elenie klopf Lady lobend auf den Hals.
Lady wiehrt und wirft ihren Kopf in die Luft. Elenie lacht.
Dann sieht sie weiter vorne einen Baum. Sie treibt Lady an, nun galoppieren sie.
Kurz vor dem Sprung mit Elenie die Zügel noch ein Stück kürzer. Lady springt.
Als sie auf der anderen Seite aufkamen, lässt Elenie Lady noch ein bisschen galoppieren bevor sie sie auspariert.
Dann bringt Elenie sie stehe, steigt ab und führt sie am Zügel.
Elenie sieht eine Wiese un setzt sich hinein, Lady lässt sie grasen.

'Elenie' hat folgende Handlung ausgeführt: Was hast du gemacht?

'Ausreiten' : 1